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Wissenswertes für Ihre Individualreise in Nordeuropa
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Autofahren in Finnland
Drei Dinge sind auf finnischen Straßen wie in Deutschland: Es gilt Rechtsverkehr, der Fahrer braucht einen gültigen Führerschein und sämtliche Insassen müssen angeschnallt sein (Kinder benötigen einen, für ihre Größe und Alter passenden, Kindersitz). Während es bislang in Deutschland nur die Empfehlung dafür gibt, herrscht in Finnland die Pflicht das Abblendlicht rund um die Uhr anzuschalten. Wenn nichts anderes ausgeschildert ist, gilt eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung von 80km/h außerorts und innerort von 50km/h. Auf größeren Straßen darf man im Sommer 100km/h und auf der Autobahn 120km/h fahren. Zusätzlich gibt es Sonderregelungen je nach Fahrzeugklasse. Stau gibt es in Finnland nur sehr sehr selten.
Gar keinen Spaß verstehen die Finnen, wenn es um Alkohol am Steuer geht. Die zulässige Höchstgrenze liegt bei 0,5 Promille. Bei Verstoß drohen hohe Strafen, die sich nach der individuellen Einkommenshöhe richtet. Auch das Telefonieren am Steuer ist streng untersagt und zieht hohe Bußgelder nach sich.
Viele Verkehrsschilder haben zwar einen gelben Hintergrund, sehen aber ansonsten aus wie die deutschen Varianten. Dennoch ist es gut, sich vor dem Urlaub zu infomieren, da es auch ein paar fremde Schilder gibt. Sehr wichtig sind die Warnungen vor Wildwechsel. Nicht nur in der Dämmerung überqueren Rentiere, Elche und andere Tiere häufig und gerne die Straßen (insbesondere auf Nebenstraßen). Um für Pannen und Unfälle gerüstet zu sein, wird empfohlen ein rotes Warndreieck sowie eine gelbe Warnweste mitzuführen.
Im Winter gilt in Finnland Winterreifen-Pflicht, am besten mit Spikes. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 80km/h reduziert.
Das Tankstellennetz ist lückenlos, nur im Norden werden es weniger. Die meisten Tankstellen sind von 7 bis 21 Uhr geöffnet, an Sonntagen etwas kürzer, im Hochsommer auch mal rund um die Uhr. Oft sind sogenannte Baari oder Kahvila (dt. Café) für eine kleine Rast vorhanden. Finnen fahren nach dem Tanken übrigens ihr Auto zur Seite und gehen dann erst zur Kasse.
Bei uns finden Sie zahlreiche Autoreisen, auf denen Sie die herrliche Landschaft Finnlands erkunden können. Wir wünschen gute Fahrt!
Autofahren in Großbritannien
Die größte Herausforderung ist natürlich der Linksverkehr. Doch keine Angst, der ist leichter zu meistern als oftmals befürchtet. Mit Konzentration gewöhnt man sich schnell daran und nach den ersten kritischen Metern wird es minütlich und stündlich leichter. Wenn ein Fahrzeug vor Ort gemietet wird, ist auch dies erst einmal ungewohnt. Der Einstieg für den Fahrer befindet sich auf der rechten Seite, der Schaltknüppel dementsprechend links vom Fahrer. Kupplung, Gaspedal und Bremse sowie die Anordnung der Gänge am Schaltknüppel sind dafür wie bei uns. Achtung: Blinker und Scheibenwischer-Hebel sind meist vertauscht.
Eine weitere Spezialität der Briten sind Ihre “Roundabouts” (Kreisverkehre). Auch hier fährt man entsprechend des Linksverkehrs nach Links ein. Vorfahrt haben immer die Fahrzeuge, die sich bereits im Kreisverkehr befinden. Eine allgemeine Rechts-vor-Links Regel wie bei uns gibt es nicht, die Vorfahrt wird meist durch weiße Striche und Vorfahrt-Achten-Dreiecke am Boden geregelt.
Zwei Dinge sind auf britischen Straßen wie in Deutschland: Der Fahrer braucht einen gültigen Führerschein und sämtliche Insassen müssen angeschnallt sein (Kinder benötigen einen, für ihre Größe und Alter passenden, Kindersitz). Zumeist sind die Briten deutlich entspannter unterwegs. So gilt eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung von 70mp/h (112km/h) auf den Autobahnen/Motorways und auf zweispurigen Fernstraßen (Kennzeichen A). Auf Landstraßen und einspurigen Fernstraßen sind 60mp/h (96km/h) und in Ortschaften nur 30mp/h (48km/h) erlaubt. Zusätzlich gibt es Sonderregelungen je nach Fahrzeugklasse.
Die Grenze für Alkohol am Steuer liegt bei 0,8 Promille Blutalkohol. Wer darüber liegt und erwischt wird, kann bis zu 5.000 Pfund Strafe zahlen oder gar ins Gefängnis wandern. Auch das Telefonieren am Steuer ist streng untersagt und zieht hohe Bußgelder nach sich.
Viele Verkehrsschilder sehen ähnlich aus wie die deutschen Varianten, erklären sich dementsprechend von selbst. Dennoch ist es gut, sich vor dem Urlaub zu infomieren, da es auch ein paar fremde Schilder gibt. Passen Sie auch auf Warnschilder für lebendige Hindernisse auf und fahren Sie in ländlichen Gebieten immer achtsam. Schafe sind meist ängstlich und springen zwar schnell beiseite, Highland-Rinder bleiben aber gern stoisch auf der Fahrbahn stehen. Versuchen Sie am besten vorsichtig und langsam zu passieren, oder einfach warten. Um für Pannen und Unfälle gerüstet zu sein, wird empfohlen ein rotes Warndreieck sowie eine gelbe Warnweste und einen Verbandskasten mitzuführen.
In abgelegenen Gebieten gibt es oftmals enge Straßen (Single Track Roads), die nur ein Auto auf einmal durchlassen. Um den Gegenverkehr passieren zu lassen, gibt es Ausweichbuchten (Passing Places). Es fährt das Auto in die Bucht, auf dessen linker Seite sie liegt. Ein freundliches, gegenseitiges Danke gehört zum guten Ton.
Etwas ausgefeilter sind die Straßenmarkierungen, die oft auch Vorfahrten regeln und Kreisverkehre einleiten. Viele erklären sich von selbst, aber es ist hilfreich, sich vor dem Urlaub zu infomieren. In Kürze die wichtigsten: Gelbe Linien – Parkverbot, Rote Linien – Halteverbot und weiße Linen – Stopp-, Halte- oder Begrenzungslinien.
Bei uns finden Sie zahlreiche Autoreisen, auf denen Sie die herrliche Landschaft Großbritanniens erkunden können. Wir wünschen gute Fahrt!
Autofahren in Irland
Die größte Herausforderung ist natürlich der Linksverkehr. Doch keine Angst, der ist leichter zu meistern als oftmals befürchtet. Mit Konzentration gewöhnt man sich schnell daran und nach den ersten kritischen Metern wird es minütlich und stündlich leichter. Wenn ein Fahrzeug vor Ort gemietet wird, ist auch dies erst einmal ungewohnt. Der Einstieg für den Fahrer befindet sich auf der rechten Seite, der Schaltknüppel dementsprechend links vom Fahrer. Kupplung, Gaspedal und Bremse sowie die Anordnung der Gänge am Schaltknüppel sind dafür wie bei uns. Achtung: Blinker und Scheibenwischer-Hebel sind meist vertauscht.
In die reichlich vorhandenen Kreisverkehre fährt man entsprechend des Linksverkehrs nach Links ein. Vorfahrt haben immer die Fahrzeuge, die sich bereits im Kreisverkehr befinden. Verkehrsinseln in der Straßenmitte umfährt man auf deren linken Seite und Rechtsabbiger haben beim Abbiegen dem Gegenverkehr Vorfahrt zu gewähren. Auch Überholt wird auf der rechten Seite, die linke Spur auf mehrspurigen Straßen ist die langsamere. Kurioserweise gilt an ungeregelten Kreuzungen (die es aber nicht häufig gibt) Rechts vor Links.
Zwei Dinge sind auf irischen Straßen wie in Deutschland: Der Fahrer braucht einen gültigen Führerschein und sämtliche Insassen müssen angeschnallt sein (Kinder benötigen einen, für ihre Größe und Alter passenden, Kindersitz). Zumeist sind die Iren deutlich entspannter unterwegs. So gilt eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung von 120km/h auf den Autobahnen/Motorways. Auf Bundesstraßen/National Roads 100km/h, auf Landstraßen außerhalb bebauter Regionen 80km/h und in Ortschaften sind nur 50km/h erlaubt. Zusätzlich gibt es Sonderregelungen je nach Fahrzeugklasse. Wichtig ist, dass vor manchen Kurven zwar die Beschilderung für die Höchstgeschwindigkeit steht, die Kurve aber nur wesentlich weniger verträgt und daher ein Schild “Slower!” hat.
Die Grenze für Alkohol am Steuer liegt bei 0,5 Promille. Die irischen Gesetze hierzu sind sehr streng und Verstöße werden mit hohen Strafen geahndet.
Viele Verkehrsschilder sehen ähnlich aus wie die deutschen Varianten, erklären sich dementsprechend von selbst. Dennoch ist es gut, sich vor dem Urlaub zu infomieren, da manche doch anders aussehen. Am Strassenrand begegnet man auch Hinweisschildern mit “Slow”, “Slower”, “Very Slow” oder “Dead Slow”, die unbedingt beherzigt werden sollten und gerade im Falle “Dead Slow” der eigenen Sicherheit dienen. Zudem sind die Schilder in der Republik zweisprachig: Englisch und Irisch (Gälisch), außer in Gaeltacht Gebieten (Westen), hier sind die Schilder meist nur auf Irisch.
In ländlichen Regionen können Sie freilaufenden Schafen oder Kühen begegnen, die sich nicht unbedingt sofort von der Straße begeben. Hier gilt immer Achtsamkeit! Versuchen Sie am besten vorsichtig und langsam zu passieren, oder einfach warten.
Überflutete Strassen sind in Irland keine Seltenheit und da die Straßen nicht unbedingt auf einem Niveau gebaut sind, sondern viele Senken aufweisen, kann eine “Pfütze” gerne mal einen Meter tief sein.
Das größte Sicherheitsproblem ist Diebstahl. Wagen sollten unbedingt abschlossen werden und auch die Fenster geschlossen sein. Lassen Sie keine Wertgegenstände offen im Fahrzeug liegen.
Tankstellen öffnen meist Wochentags und Samstags von ca. 7 bis 18 Uhr. 24-Stunden-Service und Automatentankstellen sind so gut wie unbekannt. Rechtzeitiges Volltanken empfiehlt sich daher, vor allem im ländlichen Bereich!
Bei uns finden Sie zahlreiche Autoreisen, auf denen Sie die herrliche Landschaft Irlands erkunden können. Wir wünschen gute Fahrt!
Autofahren in Norwegen
Drei Dinge sind auf norwegischen Straßen wie in Deutschland: Es gilt Rechtsverkehr, der Fahrer braucht einen gültigen Führerschein und sämtliche Insassen müssen angeschnallt sein (Kinder benötigen einen, für ihre Größe und Alter passenden, Kindersitz). Während es bislang in Deutschland nur die Empfehlung dafür gibt, herrscht in Norwegen die Pflicht das Abblendlicht rund um die Uhr anzuschalten. Außerdem sind Norweger deutlich entspannter unterwegs. So gilt eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung von 80km/h. Ausnahmen sind Ortschaften, in denen allgemein nur 50km/h erlaubt sind und Wohngebiete mit stellenweise Geschwindigkeitsbegrenzungen von 30km/h (Achtung, hier gibt es oft Fahrbahnschwellen). Zusätzlich gibt es Sonderregelungen je nach Fahrzeugklasse.
Gar keinen Spaß verstehen die Norweger, wenn es um Alkohol am Steuer geht. Die zulässige Höchstgrenze liegt bei 0,2 Promille. Auch die Einnahme bestimmter Medikamente sollte vermieden werden, wenn eine Autofahrt geplant ist. Bei Verstoß drohen hohe Strafen und im schlimmsten Fall ist mit dem Entzug der Fahrerlaubnis zu rechnen. Auch das Telefonieren am Steuer ist streng untersagt und zieht hohe Bußgelder nach sich.
Viele Verkehrsschilder sehen zwar anders aus als die deutschen Varianten, erklären sich aber trotzdem von selbst. Dennoch ist es gut, sich vor dem Urlaub zu infomieren, da es auch ein paar fremde Schilder gibt. Beispielsweise deutet das Hinweisschild mit einem weißen M auf blauem Grund auf eine Ausweichstelle bei Gegenverkehr hin. Sehr wichtig sind die Warnungen vor Wildwechsel. Nicht nur in der Dämmerung überqueren Rentiere, Elche und andere Tiere häufig und gerne die Straßen (insbesondere auf Nebenstraßen). Um für Pannen und Unfälle gerüstet zu sein, muss ein rotes Warndreieck sowie eine gelbe Warnweste mitgeführt werden.
Bei einer Fahrt über einen Bergpass kann es zu langen Abfahrten kommen, bei denen die Bremsen überhitzen können. Es empfiehlt sich in einem niedrigen Gang zu fahren, um weniger hart bremsen zu müssen. Auch bei einer Auffahrt kann es zu Überhitzung kommen, in diesem Fall sollte allerdings die Temperaturanzeige des Motors im Blick behalten werden.
Die norwegische Straßenverkehrsordnung schreibt für die Reifen ein ausreichendes Profil vor. Im Sommer sollten sie über mind. 1,6mm und im Winter über mind. 3mm verfügen. Fahrzeuge, die nicht über ausreichend Griff auf dem Fahrbahnbelag verfügen, dürfen nicht genutzt werden. Während der Wintermonate sind Winterreifen Pflicht! Einige Strecken sind im Winter gesperrt und manchmal erst ab Juni befahrbar, dies sollte bei der Routenplanung beachtet werden. Ebenfalls sollte berücksichtig werden, dass der Abstand zwischen zwei Tankstellen im Gebirge und abgelegenen Gegenen recht groß sein kann.
Bei uns finden Sie zahlreiche Autoreisen, auf denen Sie die herrliche Landschaft Norwegens erkunden können. Wir wünschen gute Fahrt!
Autofahren in Schweden
Drei Dinge sind auf schwedischen Straßen wie in Deutschland: Es gilt Rechtsverkehr, der Fahrer braucht einen gültigen Führerschein und sämtliche Insassen müssen angeschnallt sein (Kinder benötigen einen, für ihre Größe und Alter passenden, Kindersitz). Während es bislang in Deutschland nur die Empfehlung dafür gibt, herrscht in Schweden die Pflicht das Abblendlicht rund um die Uhr anzuschalten. Außerdem sind Schweden deutlich entspannter unterwegs. Auf den Autobahnen sind max. 110km/h erlaubt und auf Landstraßen 70-90 km/h. In Ortschaften, sind allgemein nur 50km/h erlaubt sind mit stellenweise Geschwindigkeitsbegrenzungen von 30km/h. Zusätzlich gibt es Sonderregelungen je nach Fahrzeugklasse. Die schwedische Polizei ist besonders hart wenn es um Verkehrsvergehen geht und kontrolliert häufig. So werden schon geringfügige Überschreitungen dieser Werte teuer.
Vorrang haben in Schweden immer und überall die Fußgänger. Das sollte man sich merken, denn die Schweden vertrauen darauf. Auch stressiges Überholen, gibt es hier fast nicht. Und wenn doch, kann anderen Verkehrsteilnehmern das Überholen erleichtert werden, indem der Seitenstreifen der Strasse befahren wird.
Gar keinen Spaß verstehen die Schweden, wenn es um Alkohol am Steuer geht. Die zulässige Höchstgrenze liegt bei 0,2 Promille. Bei Verstoß drohen hohe Strafen und im schlimmsten Fall ist mit dem Entzug der Fahrerlaubnis bzw. einem langfristigen Fahrverbot auf schwedischem Gebiet zu rechnen.
Viele Verkehrsschilder sehen zwar anders aus als die deutschen Varianten, erklären sich aber trotzdem von selbst. Dennoch ist es gut, sich vor dem Urlaub zu infomieren, da es auch ein paar fremde Schilder gibt. Beispielsweise deutet das Hinweisschild mit einem weißen M auf blauem Grund auf eine Ausweichstelle bei Gegenverkehr hin. Sehr wichtig sind die Warnungen vor Wildwechsel. Nicht nur in der Dämmerung überqueren Rentiere, Elche und andere Tiere häufig und gerne die Straßen (insbesondere auf Nebenstraßen). Um für Pannen und Unfälle gerüstet zu sein, muss ein rotes Warndreieck sowie eine gelbe Warnweste mitgeführt werden.
Während der Wintermonate sind Winterreifen Pflicht!
Das Tankstellennetz ist fast im ganzen Land sehr gut ausgebaut. Die meisten Tankstellen haben auch Selbstbedienung und sind 7 Tage die Woche geöffnet, einige sogar rund um die Uhr. An den meisten Tankstellen kann mit den gängigen Kreditkarten bezahlt werden. Hierfür sollte der PIN bekannt sein.
Bei uns finden Sie zahlreiche Autoreisen, auf denen Sie die herrliche Landschaft Schwedens erkunden können. Wir wünschen gute Fahrt!
Informationen zum Autofahren an Ihrem Reiseziel
Bed & Breakfast
Bei unseren Autorundreisen bieten wir verschiedene Unterkunftskategorien an. Eine davon sind Bed & Breakfast. In der Regel kleiner als Hotels, zeichnen sich die Häuser durch ihren individuellen Charakter aus. Sie wohnen bei Ihren Gastgebern zu Hause und erleben die warme und besondere Herzlichkeit der Einheimischen hautnah. Zu Gast bei der Familie ist wohl die beste Möglichkeit, Land und Leute intensiv kennen zu lernen und wertvolle Tipps zu erhalten. Alle Zimmer verfügen selbstverständlich über Bad oder Dusche/WC und in der Regel sind Parkplätze vorhanden. Da es private Häuser sind, liegen diese nicht immer im Zentrum der jeweiligen Orte.
Manor House
Bei unseren Autorundreisen bieten wir verschiedene Unterkunftskategorien an. Eine davon sind Manor Houses. Darunter verstehen sich Hotels der gehobenen Kategorie, vergleichbar mit 4* Sternen in Deutschland. Viele alte Schlösser, Herrenhäuser und Landsitze wurden von Ihren Besitzern in charmante Hotels verwandelt. Auch wurde viel dafür getan, um die Vergangenheit zu bewahren und um Ihnen die Geschichte und Kultur näher zu bringen. Inmitten der wunderschönen Landschaften Irlands und Großbritanniens können Sie entspannen und Ihre Reise genießen. Da die Hotels oft etwas Abseits liegen, haben wir auf Wunsch in den großen Städten auch zentralere Boutique-Hotels für Sie im Programm.