15-tägige Reise “Bezauberndes Südengland” im August 2017

Tag 1:

Fahrt von London nach Brighton.

Tag 2:

In Brighton habe ich den Sonntag genutzt, um einen Ausflug zum „Devil’s Dyke“ – einem Naturschutzgebiet in der Nähe der Stadt (gut mit dem Bus zu erreichen). Für Naturliebhaber ist das wirklich sehr empfehlenswert. Am Nachmittag bin ich dann über Hove (sehr schönes Ortsmuseum mit Kunstgalerie) nach Brighton zurückgewandert. In Brighton blieb noch Zeit für einen Besuch des Royal Pavillion.

Tag 3:

Auf der Fahrt nach Torquay habe ich das Maritimmuseum in Portsmouth angeschaut und bin auf der Isle auf Wight (der Abstecher ist sicherlich lohnenswert) mit der Museumseisenbahn gefahren. Diese ist mit einem kleinen Museum sehr liebenswert gemacht. In Torquay kam ich dann erst spät an.

Tag 4:

Heute war ich erst bei Bygones, dann in den Kent Cavern (das war definitiv ein Highlight) und am Nachmittag habe ich einen Ausflug nach Dartmouth gemacht. Mit dem Ausflugsboot ging es dann an der Küste zurück. Am Abend war ich dann noch im Babbacombe Model Village. Das ist sicherlich auch sehenswert, aber gegenüber den Kent Cavern fällt das schon etwas ab. Ist natürlich auch Geschmackssache.

Tag 5:

Weiter ging es nach Penzance mit einem Zwischenstopp beim „Eden Project“, das sich inzwischen zu einer der Topattraktionen in Südengland entwickelt hat. Der Zwischenstopp lohnt sich wirklich, aber man sollte früh da sein. Ich habe da den ganzen Vormittag verbracht und bin dann nach Land’s End durchgefahren. Von dort ging es dann am späten Nachmittag nach Penzance.

Tag 6:

Der Abstecher auf die Isles of Scilly fand bei tollem Wetter statt und auch wenn nur 4h bleiben, um die Inseln zu erkunden, gibt es einiges zu sehen. Das mediterrane Flair trägt das seine dazu bei und die Hin- und Rückfahrt mit dem Schiff vergeht schnell – auch wenn es 2,5h sind. Eilige können auch fliegen, aber das ist entsprechend teurer.

Tag 7:

Den letzten Tag in Penzance nutzte ich für einen Ausflug ins ehemalige Minengebiet um St. Just (eher was für Technikinteressierte, hat mir sehr gut gefallen), am Nachmittag war ich dann in St. Ives. Obwohl es ein Werktag war, war sehr viel los und ich habe das P&R-Angebot genutzt. Das ist zu empfehlen, wenn man diesen Ausflug ins Auge fasst, den Parkmöglichkeiten in St. Ives sind absolut rar.

Tag 8:

Weiter ging es dann über das Bodmin Moor (mit kleiner Rundwanderung) nach Exeter (dort habe ich die Kathedrale und die Untergrundpassagen besichtigt) nach Taunton.

Tag 9:

Am nächsten Tag bin ich dann gleich weiter nach Bath und habe auf dem Weg Stonehenge besichtigt. Das ist sicherlich auch sehenswert, aber ich hatte es mir aufgrund des Bekanntheitsgrades doch „spektakulärer“ vorgestellt.

Tag 10:

In Bath habe ich dann einmal das Museum „Bath at Work“ und das Herschel-Museum angeschaut. Das ist eher auch was für das spezielle Technikinteresse. Absolutes Highlight sind natürlich die römischen Bäder und auch die Bootsfahrt auf dem Avon nach Bathampton war toll, wobei ich nur raten kann, den Rückweg entlang des Avon&Kennet-Kanals zu Fuß zu machen. Das dauert etwa eine Stunde und ist wirklich nochmals eine ganz andere Perspektive, weil die dort fahrenden Hausboote ein besonderes Flair geben.

Tag 11:

Auf dem Weg nach London habe ich noch Windsor Castle

Tag 12-15:

Da ich London sehr gut kenne, habe ich da eher Unternehmungen abseits des „Standardprogramms“ gemacht – darunter auch wieder einen „London Walk“ (inside Convent Garden), was ich nur empfehlen kann. Highlight in London war ein Besuch in „Dennis Severs‘ House“. Das war wirklich etwas einmaliges – auch für London.

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